Im Langzeit-EKG neben dem Herzrhythmus auch die physiologische Variation des Zeitabstands zwischen zwei Herzschlägen messen
Aufgrund extrem hoher Abtastrate (bis 32 000 Hz) der verwendeten Technologie möglich (Variabilität im Bereich von Millisekunden)
Regulationsfähigkeit des autonomen Nervensystems (Sympathikus und Parasympathikus) beurteilen (Fire of Life®)
Große Variabilität als Zeichen einer guten Regenerationsfähigkeit und eines hohen Energie-Levels feststellen
Nachtschlaf, Power-Nap, Erholung, Meditation, aber auch Stress und Belastungen analysieren – und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Leistung und allgemeine Gesundheit
Erste Anzeichen von Erschöpfungszuständen nachweisen (z.B. Beginn eines „Burn-out-Syndroms“)
Bestandteil eines umfassenden Abklärungsprozesses bei Sportlern mit Hinweisen auf ein Übertrainings-Syndrom
Unabhängiger Risikofaktor nach Herzinfarkt
Erfolg einer Lebensstil-Änderung nachweisen